Stell es dir vor
Stell dir vor,
es gäbe keinen Neid, keinen Hass,
keine Gewalt und keinen Krieg.
Die Menschen lebten in Frieden und Eintracht,
miteinander und füreinander.
Stell dir vor,
es gäbe keine Gier, keine Armut,
keine Angst und keine Ungerechtigkeit.
Die Menschen würden aufeinander achten
und füreinander sorgen.
Stell dir vor,
es gäbe keine Verletzungen, kein Leid,
keine Beleidigungen und keine Demütigungen .
Die Menschen hätten das gegenseitige
Wohlergehen und Glück im Blick.
Stell dir vor,
die Menschen würden die Liebe
zur Grundlage ihres Denkens und Handelns machen.
Sie würden aufeinander zugehen
ohne Misstrauen und Vorsicht.
Du wirst vielleicht sagen,
dass ich ein Träumer sei und
die Menschen nicht kenne.
Aber stell es dir bitte nur einmal vor.
Fang damit an
und du wirst die Welt verändern.
(Arthur Thömmes)
DAS LEBEN IST KEINE GENERALPROBE
Die Sehnsucht nach dem
guten und geglückten Leben treibt uns voran.
Aus jedem Tag das Beste herausholen.
Auf die Nase fallen und wieder aufstehen.
Ziele im Kopf und vor Augen.
Die richtigen und die falschen Wege gehen.
Manche Situationen möchten wir
am liebsten neu und anders erleben.
Doch es gibt kein zurück.
Die vielen vertanen Möglichkeiten können nicht ausradiert werden,
so als wäre nichts passiert
und ich beginne gleichsam von vorne.
Nein, das Leben ist keine Teststrecke,
die ich probeweise befahre,
um bei der richtigen Fahrt
nicht aus der Kurve zu fliegen.
Das nächste Mal
die falsch eingeschlagenen Wege umgehen.
Das wieder gut machen,
was das erste Mal daneben ging.
Die richtigen Entscheidungen treffen: die Frau, den Mann, die Familie,
den Beruf, die Freunde.
Nein, es gibt keine zweite Chance.
Das Leben ist keine Generalprobe, auf der ich nur mal so auf Probe lebe.
Das Leben ist die Uraufführung.
Und was kommt, wenn der Vorhang fällt, liegt im Bereich der Träume und Bilder, des Glaubens und der Hoffnung.
Nutze den Tag und die Chance, die dir heute gegeben ist, denn du hast nur die eine.
(Arthur Thömmes)
Leben im Gleichgewicht
'Ich bin wichtig, Du bist wichtig,
die Welt ist wichtig,
die Balance zwischen alledem
ist lebenswichtig. „(Ruth Cohn)
Ich bin in meiner Art
einzigartig und unverwechselbar.
Ich bin einmalig.
Das sollte ich mir ab und zu sagen.
Doch ich lebe nicht auf einer Insel.
Ich bin eingebunden
in eine Gemeinschaft von Menschen.
Ich lebe in Beziehung.
Und das macht mein Leben nicht einfach.
Ich muss Rücksicht nehmen,
soziales Verhalten einüben,
auf andere Menschen zugehen,
sie akzeptieren in ihrer Art.
Und ich lebe in
einem bestimmten Umfeld,
das mein Leben beeinflusst
und mir Normen
und Lebensregeln vorgibt:
in einer Familie, einem Dorf,
einer Stadt, einer Gesellschaft.
Das alles muss ich berücksichtigen,
damit ich und andere glücklich werden.
(Arthur Thömmes)
Einsichten
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihre Nähe Wunder wirkt.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihre Worte trösten und ermuntern.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihr Lächeln die Traurigkeit wegweht.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihr Anblick erfreut.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihre Zuwendung leben lässt.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihre Meinung gefragt ist.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ihre Sicht der Dinge neue Welten erschließt.
Manche Menschen wissen nicht,
dass ohne sie die Welt ein Stück ärmer wäre.
Manche Menschen wissen es nicht,
weil es ihnen keiner sagt.
(Arthur Thömmes)
Stell es dir vor
Stell dir vor,
es gäbe keinen Neid, keinen Hass,
keine Gewalt und keinen Krieg.
Die Menschen lebten in Frieden und Eintracht,
miteinander und füreinander.
Stell dir vor,
es gäbe keine Gier, keine Armut,
keine Angst und keine Ungerechtigkeit.
Die Menschen würden aufeinander achten
und füreinander sorgen.
Stell dir vor,
es gäbe keine Verletzungen, kein Leid,
keine Beleidigungen und keine Demütigungen .
Die Menschen hätten das gegenseitige
Wohlergehen und Glück im Blick.
Stell dir vor,
die Menschen würden die Liebe
zur Grundlage ihres Denkens und Handelns machen.
Sie würden aufeinander zugehen
ohne Misstrauen und Vorsicht.
Du wirst vielleicht sagen,
dass ich ein Träumer sei und
die Menschen nicht kenne.
Aber stell es dir bitte nur einmal vor.
Fang damit an
und du wirst die Welt verändern.
(Arthur Thömmes)